Die Wanderer:
Als amerikanische Austauschschülerin wurde ich zur Trailrider-Tour zum Rotwandshaus eingeladen. Es war meine erste Hüttenübernachtung.
Bei strömendem Regen fuhr eine Gruppe mit den Mountainbike hoch und wir gingen zu Fuß.
Oben angekommen, spielten wir stundenlang Karten.
Bei Einbruch der Dunkelheit ging eine Gruppe zum Gipfel hoch.
Für mich persönlich war es der zweite bayrische Gipfel!
Am nächsten morgen gingen wir nach dem Frühstück – und einer Geburtstagsfeier! – wieder herunter.
Der Regen machte den Weg zu einer lehmigen Rutschbahn. Für uns alle war es lustig. So machte ich neue Bekanntschaften, worüber ich mich sehr freue.
Vielen Dank für das schöne Wochenende!
-Jackie (aus Chapel Hill, North Carolina)
Die Radler:
Trotz sogenanntem flüssigen Sonnenschein (Zitat: Maxi) haben wir uns nicht unterkriegen lassen und sind zum Rotwandhaus geradelt. Kurz vorm Ziel hat es sogar ein bisschen geschneit. Und als es am Abend aufgeklärt hat sind noch einige von uns zum Gipfel hoch gelaufen.
Dick eingepackt sind wir am nächsten Morgen runtergefahren.
Doch da die Trails sehr nass waren mussten wir viel schieben.
Aber die Gaudi auf der Hütte war es wert.
Meli und Stephi Neubauer (aus Bad Tölz)
Jaja, mir ist klar dass es da den einen oder anderen Tippfehler in diesem Text gibt. Das sind meine Fehler beim Abtippen gewesen, nicht von den Mädels selbst (Autokorrektur hat mal wieder böse Spielchen getrieben).
Für die Autokorrektur kann aber der Admin nichts 😉
Die Trailrider sind super: Trotz des schlechten Wetters hat kein einziger Trailrider abgesagt. Ihr seid ganz schön wetterfest. Respekt!!
PS. Ich bekomme noch von 2 Personen die 5 € für die Hüttenübernachtung: M.K. und J.E. Mein Briefkasten nimmt gerne die Zahlung an 🙂
Ich weiß nicht was besser war: das Wochenende selber oder die Artikel dazu. Um mit dem fruit gushers Kinderkreis zu sprechen: toll toll supertoll!!!